Schriftzeichen bilden den Ausgangspunkt der räumlichen Auseinandersetzung. In der ersten Phase geht es um das Kennenlernen unterschiedlicher Materialien und Kleinmaschinen zur Herstellung dreidimensionaler Objekte und das Realisieren und Umsetzen der vorgegebenen Zeichen mit dem Fokus auf Kanten und Fläche.
Es folgt die plastische Auseinandersetzung die mit der Dekonstruktion des Schriftobjektes endet. Im dritten Teil wird ein Kartonmodell einer begehbaren Skulptur realisiert. Das dekonstruierte Schriftobjekt ist Inspiration für das Kartonmodell. Das Projekt wird von einer tagebuchartigen Dokumentation ergänzt, mit dem Schwerpunkt auf Reflexion und Erfahrungsbericht.