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Generative Gestaltung beschreibt einen Gestaltungsprozess, bei dem das Ergebnis nicht mehr direkt durch den Designer erzeugt wird, sondern durch einen programmierten Algorithmus.

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Im Modul «Bewegte Typografie» steht die Beschäftigung mit Schrift und deren Möglichkeiten in der Bewegung im Zentrum.

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Im Rahmen des Fotografik-Projekts wird von den Schülern und Schülerinnen in einem ersten Schritt eine Fotografie-Serie zu einem vorgegebenen Thema verlangt.

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Plakate sagen, was sie wollen, und sie sagen uns dies – wenn sie gute Plakate sind – deutlich und unmissverständlich: sie wollen informieren, einladen und damit letztlich verkaufen helfen, sei dies eine Dienstleistung, ein Konsumgut, eine Veranstaltung, eine Spendensammlung oder eine politische Meinung.

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Die Hochschule Luzern – Musik und die Fachklasse Grafik pflegen eine über viele Jahren gewachsene Zusammenarbeit. So gestalten Lernende der Fachklasse Grafik das Plakat und das Programm für die Masterabschlusskonzerte der Hochschule Luzern – Musik.

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Die wichtigsten Rahmenbedingungen für das Entwerfen und Aufbereiten von Printmedien werden gelernt und angewendet. Die Lernenden erarbeiten überraschende, unkonventionelle und zum Denken anregende Vorschläge für Korrespondenzkarten, die in einer kleineren Auflage gedruckt werden.

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In jährlich wechselnden Aufgabenstellungen wird während 2 Wochen die experimentelle Auseinandersetzung mit Typografie gefördert und ausgelotet. Dabei steht auch die Herangehensweise zu typografischer Arbeit und die Organisation innerhalb der Gruppe im Fokus.

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Das Projekt geht von uns vertrauten Alltagsgegenständen aus. Diese werden zeichnerisch und mit weiteren bildgebenden Methoden analysiert: Materialität, Volumen, Strukturen, Gebrauchsspuren oder auch die Funktion. Die Objekte werden dabei übersetzt, reduziert und abstrahiert.

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Das Paris-Projekt ist das erste grössere, interdisziplinäre Projekt mit BM-Beteiligung. Konzeption, Layout, Bildentwicklung und Typographie, kombiniert mit Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte sowie Französisch. Zwei Wochen in Paris: konzeptionell denken und auf der Mikroebene recherchieren. Systematische Feldforschung.

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