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Das Projekt hat einen sehr hohen Praxisbezug – oft wird es mit Kunden aus dem Non-Profit-Bereich oder Kultur-Bereich realisiert. Die zukünftigen Grafikerinnen und Grafiker lernen, nach einem ersten Kundengespräch ein Briefing zu entwickeln oder, im Falle eines bereits Bestehenden, dieses zu analysieren.

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Welche gestalterische Merkmale führen zu einer eigenen, charaktervollen Bildsprache? In formalen und technischen Experimenten wird innerhalb eines gestalterischen Prozesses Schritt für Schritt eine Bildwelt erarbeitet.

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In dem vierwöchigen Projekt geht es darum eine politische Kampagne zu gestalten. Als Gruppe erarbeiten die Schülerinnen und Schüler in einem realitätsnahen, begleiteten Prozess ein funktionierendes und zugleich innovatives Gestaltungskonzept. Mit realen Komiteevertreterinnen und -vertreter führen sie Kundengespräche in denen offene Fragen geklärt werden können. Am Ende des Projekts präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihr Konzept vor den Komitees und den Klassen.

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Das individuelle Portfolio dient den Grafikerinnen und Grafikern zu Bewerbungs- und Dokumentationszwecken. Oder anders gesagt: Es ist die Visitenkarte eines Grafikers oder einer Grafikerin. Damit wird die ganze Bandbreite des Könnens und die Kompetenz dokumentiert.

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Nicht nur die eigene Arbeit zu gestalten, sondern gleich die aller Lernenden, das ist das Ziel der Projektwoche London. Die Lernenden verarbeiten die Inhalte also nicht nur als Grafiker und Grafiker, sondern auch als Art Directors. Gestaltung und das Schaffen englischer Texte gehen Hand in Hand – das Londonprojekt ist ein interdisziplinäres Projekt mit BM-Beteiligung.

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Bei LU Couture handelt es sich um eine Schule, an der Lernende den Beruf der Bekleidungsgestalterin beziehungsweise des Bekleidungsgestalters (Schneiderlehre) lernen möchten.

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Ausbildungsjahr
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