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Mit unterschiedlichsten Pigmenten und Bindemitteln wird ein Farbkasten für lasierende Aquarellfarben und eine Farbpalette für deckende Gouachefarben produziert. Mit diversen «Werkzeugen» aufgetragen, entstehen Wechselwirkungen, Mischungen, Veränderungen auf Flächen und Räume.

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Schriftzeichen bilden den Ausgangspunkt der räumlichen Auseinandersetzung. In der ersten Phase geht es um das Kennenlernen unterschiedlicher Materialien und Kleinmaschinen zur Herstellung dreidimensionaler Objekte und das Realisieren und Umsetzen der vorgegebenen Zeichen mit dem Fokus auf Kanten und Fläche.

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Der Schwerpunkt des Projekts Illustration liegt in der Entwicklung einer eigenständigen Bildsprache (sei es als Einzelbild, Bildabfolge oder Bildergeschichte) – konkret oder abstrakt umgesetzt.

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In der zweiten Woche der Osterferien gehen die Lernenden der 1. Klasse und der Atelierklasse auf Studienreise. Besucht wird jeweils eine europäische Stadt. Das kann eine Metropole der Kunst, Kultur und Politik sein wie beispielsweise Barcelona oder Berlin. Oder es kann auch eine eher noch unbereiste Stadt sein, die just deshalb das Interesse weckt, wie Helsinki, Reykjavik oder Wuppertal.

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Anknüpfend an die Entwicklungen in der frühen Neuzeit, als sich Menschen zunehmend als Individuen wahrnahmen und bei einflussreichen Staats- und Geschäftsleuten das Bedürfnis wuchs, sich von dafür beauftragten Malern porträtieren zu lassen, ist die Selbstinszenierung spätestens seit der Verbreitung der sozialen Medien zum Alltag geworden.

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Die Aufgabe beginnt mit einer visuellen Bestandesaufnahme eines mitgebrachten Gegenstandes: das Erfassen aller Ansichten, der Einzelteile und Details, der exakten technischen Daten, der auf dem Gegenstand enthaltenen Informationen. Dieses Material dient danach als Vorlage für das Schriftgestalten.

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Beim Projekt Zeichnen und Umsetzen geht es in erster Linie um die zeichnerische Annäherung und Inhaltliche Untersuchung eines vorgegebenen Objektes. Perspektivische Darstellungsformen, Oberflächenstruktur, Materialität und deren technischen Umsetzungsmöglichkeiten werden unterrichtet.

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Ein über das Los gezogener typografischer Begriff (wie z.B. Ligatur, Laufweite, Zeilenabstand usw.) wird in einem Layout über 4 Seiten textlich und mit rein typografischen Mitteln visuell umgesetzt.

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Dieser Kurs bietet den Lernenden die Möglichkeit, die theoretischen Inhalte des gleichzeitig stattfindenden InDesign-Programm-Kurses praktisch umzusetzen. Die Lernenden recherchieren, texten, gestalten und präsentieren einen 12-seitigen Katalog mit Designermöbeln und Designerlampen; sie setzen sich damit mit allen «Disziplinen» eines Gestaltungsauftrags auseinander. 

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Der Kurs in Buchbinden ergänzt die grafische Gestaltung durch die komplexe Funktionsweise des Buchaufbaus. Es werden die gängigsten Techniken wie Rückenstichhefung, Blockheftung und Klebebindungen vermittelt.

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Der Kurs ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil beschäftigen sich die Lernenden beobachtend zeichnend mit den sie umgebenden Räumlichkeiten der Rössligasse 12. Im zweiten Teil widmen sie sich dem Farbenwahrnehmen und dem Farbenmischen. Ihr Untersuchungsfeld ist eine laborähnliche Situation mit 3 Steinen.

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Im Kurs Kalligrafie / Schriftzeichnen wird durch das Praktizieren ein Verständnis zum Aufbau lateinischer Schriften aufgebaut.

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Im Zentrum dieses Kurses steht die Vermittlung von elementaren Begriffen und Arbeitsmethoden des Gestaltens und die Einführung in die Wahrnehmungslehre.

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Ohne Recherchen im Netz und ohne Vorlagen sollen in diesem Kurs Dinge zu Papier gebracht werden. Im Mittelpunkt stehen die eigene Fantasie und die Freude an Halbwahrheiten. Was ist wesentlich für eine Abbildung?

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