«Ich reise an einem Freitagabend mit wahnsinnig viel Gepäck an. Nämlich mit einem schweren Koffer voller Erwartungen, Ängsten, Vorfreude, Schreibutensilien, Laptop und Wechselwäsche.
→ MehrDas individuelle Portfolio dient den Grafikerinnen und Grafikern zu Bewerbungs- und Dokumentationszwecken. Oder anders gesagt: Es ist die Visitenkarte eines Grafikers oder einer Grafikerin. Damit wird die ganze Bandbreite des Könnens und die Kompetenz dokumentiert.
→ MehrIm Rahmen des Fotografik-Projekts wird von den Schülern und Schülerinnen in einem ersten Schritt eine Fotografie-Serie zu einem vorgegebenen Thema verlangt.
→ MehrDas Paris-Projekt ist das erste grössere, interdisziplinäre Projekt mit BM-Beteiligung. Konzeption, Layout, Bildentwicklung und Typographie, kombiniert mit Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte sowie Französisch. Zwei Wochen in Paris: konzeptionell denken und auf der Mikroebene recherchieren. Systematische Feldforschung.
→ MehrIn der zweiten Woche der Osterferien gehen die Lernenden der 1. Klasse und der Atelierklasse auf Studienreise. Besucht wird jeweils eine europäische Stadt. Das kann eine Metropole der Kunst, Kultur und Politik sein wie beispielsweise Barcelona oder Berlin. Oder es kann auch eine eher noch unbereiste Stadt sein, die just deshalb das Interesse weckt, wie Helsinki, Reykjavik oder Wuppertal.
→ MehrAnknüpfend an die Entwicklungen in der frühen Neuzeit, als sich Menschen zunehmend als Individuen wahrnahmen und bei einflussreichen Staats- und Geschäftsleuten das Bedürfnis wuchs, sich von dafür beauftragten Malern porträtieren zu lassen, ist die Selbstinszenierung spätestens seit der Verbreitung der sozialen Medien zum Alltag geworden.
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